Bioresonanz nach Paul Schmidt

Die Bioresonanztherapie nach Paul Schmidt ist eine Behandlungs- und Diagnoseform, die schon seit über 35 Jahren in der Human-, wie auch in der Veterinärmedizin zum Einsatz kommt.

Der Begriff Bio steht für die Natürlichkeit der Methode, Resonanz für Mitschwingen. Resonanz kann nur entstehen, wenn Objekte aufeinandertreffen, die die gleiche Schwingungsfähigkeit besitzen, wie etwa zwei gleiche Stimmgabeln. Schlägt man die eine an, fängt die nebenstehende an in gleicher Tonhöhe mit zu schwingen.Sind es zwei unterschiedliche Stimmgabeln, wird die zweite nicht in Schwingung kommen, da die Resonanzfähigkeit nicht gegeben ist.

So funktioniert es auch bei der Bioresonanz. Ist im Organismus keine Resonanzfähigkeit auf die aus dem Bioresonanzgerät nach Paul Schmidt kommende Schwingungsfrequenz vorhanden, geht dieser auch nicht in Resonanz, die Frequenz verpufft sozusagen. Ist eine Resonanzfähigkeit vorhanden, schwingt sich der Organismus auf die vorgegebene Frequenz ein, die Selbstregulation kann beginnen.

Die große Stärke der Bioresonanz ist unter anderem die Möglichkeit der Testung auf die Verträglichkeit von Futtermitteln, Medikamenten und anderen Stoffen mit denen das Tier in Kontakt kommt und die unterhaltende Ursachen von Krankheiten sein können.

Für den genauen Ablauf sprechen Sie mich gern an.

Eine komplette Testung beinhaltet:

Testung
  • auf Schadstoffe
  • auf Bakterien, Viren, Parasiten, Pilze
  • auf Belastungen durch Elektrosmog oder Geopathische Störfelder
  • des Energiestatuses des Tieres
Störungen
  • im Enzym- oder Aminosäurehaushalt
  • im Säure-Basen-Haushalt
  • im Nährstoffhaushalt

Physiologie: Die verschiedenen Organstrukturen können auf Störungen getestet werden, wie etwa die Zellen, Blut, das Immunsystem, Herz, Nieren, Leber, Harnorgane, Haut und vieles mehr.

Auch pathologische Veränderungen können ausgetestet und harmonisiert werden wie:
  • Impfschäden
  • Allergien
  • Störungen im Lymph- und Kreislaufsystem
  • Herzprobleme
  • Störungen der Atemwege wie chronische Bronchitis, allergisches Asthma bronchiale
  • im Verdauungstrakt wie Kotwasser, Kolikneigung, Reizdarm
  • im Stoffwechsel: EMS
  • im Bewegungsapparat: Muskel- und Bänderprobleme, Arthritis, Arthrose
  • der Haut: Mykosen, Kontaktekzeme
Verträglichkeit / Unverträglichkeit von
  • Futter
  • Medikamente
  • Zusatzfütter
  • Trinkwasser

Vier Kriterien für eine effektive Bioresonanztherapie nach Paul Schmidt

Die Frequenz

Sie beschreibt die Schwingungshäufigkeit pro Sekunde und wird in Hertz angegeben. Sie stellt die wichtigste Größe dar, ist variabel und steht eng in Verbindung mit dem Regulationsmechanismus des Körpers.

Im Verlauf einer Krankheit nimmt die Frequenzhöhe der betroffenen Struktur immer weiter ab. Hat sie zu Beginn einer Krankheit noch eine Frequenz im Giga-Hertzbereich, nimmt sie im weiteren Verlauf der Krankheit immer weiter ab, bis sie unter 100 kHz fällt. Dann hat sich die Krankheit körperlich manifestiert und kann schulmedizinisch nachgewiesen werden. Die Abnahme erfolgt immer um den Faktor 10, ist also dekadisch.

1 kHz – Kilohertz = 1000 Hz

Die Intensität

Sie wird durch die Amplitude (den Maximalausschlag einer Frequenz) ausgedrückt. und ist in den Bioresonanzgeräten nach Paul Schmidt eine feste Größe, die nicht verändert werden kann, um eine zu hoch gewählte Intensität zu vermeiden.

Die Schwingungsform

Sie kann bei gleicher Frequenz und Amplitude unterschiedlich aussehen. Es gibt sinusförmige, rechteckige und dreieckige Schwingungsformen. In der Bioresonanz findet die harmonische Sinusschwingung Verwendung.

Die Polarität / Rotationseigenschaft

Es gibt lineare und unpolare Schwingungen, die eine nicht so stark regulierende Kraft besitzen wie die rechts- oder linksrotierende Schwingung, die die bessere harmonisierende Wirkung auf den Organismus besitzt.

 

Wichtiger Hinweis:

Die auf dieser Seite befindlichen Informationen ersetzten im konkreten Krankheitsfall nicht den Arzt oder Heilpraktiker.

Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.